Milser Matschgererumzug mit dem „Teurofighter“, 8.2.2015

Nachdem aufwändigen Bau des Panzers beim letzten großen Milser Umzug, zeigte sich Jahre später, dass das Bundesheer noch immer von den gleichen Sorgen und Diskussionen begleitet wird. War es früher „Der Nory mit dem laarn Beitl“ war diesmal Minister Klug mit dem „Teurofighter“ unser Thema. Inspiriert von der Notlandung und dem dazumalig lauten Überschnallknall in Innsbruck, bauten – inspieriert von Lukas Pittl und Martin Haller – unter Mithilfe von Michael Scholz, Simon Graus, Georg Pontoi und Johann Lahartinger die Eichen einen nicht ganz funktionsfähigen und von laufenden Defekten geplagten Eurofighter nach. Der schwerste „Teurofighter“-Zwischenfall mit nicht enden wollenden Rauchschwaden passierte interessanterweise vor der Ehrentribüne – was aber wohl nichts bedeuten sollte. Minister Klug war durch fehlende Anwesenheit sowieso so „gscheid“ und ließ an diesem Tag die Rauchsuppe von anderen auslöffeln. Der zweite – leider auch mit schweren Problemen gekennzeichnete Einsatz, war am 17.2 beim Umzug am Faschingsdienstag in Mils. Die Eichen sind jedenfalls froh, dass sie den „Teurofighter“ wieder los sind. Das Vereinsbudget wäre mit diesem teuren Kämpfer schnell explodiert.

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.

13 + 8 =